Morgellons

Die Morgellonsche Krankheit fasst eine Reihe von Symptomen zusammen, unter der schätzungsweise 150.000 bis 300.000 Menschen weltweit leiden. Allerdings gibt es bis heute keine anerkannte Erkrankung mit diesem Namen – und damit auch keine offizielle Symptomliste. Patienten werden in der Regel auf „Eingebildete Parasitose“ diagnostiziert und mit Psychopharmaka behandelt. 

Nach der Auswertung photographischer Dokumentationen, die von verschiedenen schwer erkrankten Menschen gemacht worden sind, sowie Befragungen einer Reihe von Patienten zu ihren Vorerkrankung, ist die Arbeitsgemeinschaft zu folgender Überzeugung gekommen:
Die Morgellonsche Krankheit ist eine milieubedingte Pilzerkrankung, d.h. eine Krankheit, die bei gegebener Infektion genau dann ausbricht, wenn das Milieu im Körper das Wachstum der Pilze ermöglicht. Da der Pilz selber nicht in den Biologiebüchern gelistet ist, und das Myzel augenscheinlich von Flugzeugen aus versprüht wird, bietet sich die Interpretation an, dass es sich hierbei um eine gentechnisch erzeugte bzw. waffenfähig gemachte Gattung handelt, also um eine gegen die Menschheit eingesetzte Biowaffe. Das würde auch die Weigerung der staatlichen Gesundheitsbehörden erklären, die Krankheit anzuerkennen.
Die Symptome, die regelmäßig diesem Krankheitsbild zugeordnet werden, sind:

  • Jucken unter der Haut, Austreten von bunten Fäden aus schlecht oder nicht heilenden Wunden.
  • Ausscheiden der Morgellon-Fruchtkörper durch den Uterus oder Magen-Darm-Trakt.
  • Das Gefühl von krabbelnden Insekten unter der Haut. Dieses Gefühl einer Besetzung durch Insekten ist in einzelnen dokumentierten Fällen von dem Pilzbefall unabhängig und besteht auch nach erfolgreicher Therapie weiter. Dieses Krabbeln hat der Krankheit auch die Bezeichnung „Delusional Parasitits“, eingebildete Parasitose eingehandelt.
  • Annekdotisch wird von einem 28tägigen Fortpflanzungszyklus der Morgellons berichtet. Kurz vor dem Abgang der Fruchtkörper aus dem Darm, kommt es nach Angaben einer Patientin zu einem gefühlten starken Abfluss von Biophotonen aus dem Körper. Der Prozess wird nach ihren Angaben durch starke Schmerzen im Magendartrackt ausgelöst und wird wahrgenommen als fließe Energie vom Kopf in den Unterleib, wobei es zu einem rhythmisch gepulstem Brummen in den Ohren kommt. Die Patientin erlitt nach eigenen Angaben dabei häufig fiebrige Schwächezustände.

Als mögliche Verwandte bzw. Stammväter bei der genetischen Konzeption der Morgellons gelten wegen der Fähigkeit DNS von höher entwickelten Lebewesen in die pilzeigene DNS zu integrieren zwei Bioinsektizide, Beauveria brongnartii und Metarhizium, sowie aus der Gattung der Basidiobulus der Pilz, der beim Menschen zum Perianal Crohn Disease führt. Das Morgellon Mycel durchwuchert, wenn die mehrere Tausend von der Arbeitsgemeinschaft ausgewerteten Bilder keine Fälschungen sind, zunächst das Muskelgewebe, kann aber – nach radionischer Testung – auch Knochen und Gehirn befallen. Alle folgenden Aussagen beziehen sich auf diese Auswertung von zugesendetem Bildmaterial: Zur Fortpflanzung dringt der Pilz durch die Magenwand in den Verdauungstrakt, bei Frauen ggfs. auch in den Uterus, und bildet dort in einem Zyklus von 28 Tagen Fruchtkörper aus, die eine teilweise humanoide Morphogenese tragen.

Typische Merkmale des Fruchtkörpers sind Hüftgelenk, Kopf mit ausgestülptem Hirnlappen, entsprechend etwa der 20. Schwangerschaftswoche beim menschlichen Embryo, Nabelschnur, ringelschwanzartiger Fortsatz der „Wirbelsäule“ und ein einzelnes Facettenauge. Es sind „männliche“ und „weibliche“ Formen ausgebildet, die in einem Pilz-Fruchtkörper teilweise auch siamesische Zwillinge und Drillinge bilden. Die „weiblichen“ Formen tragen unter der Haut Hyphen mit perlenschnurartig aufgereihten roten Ei- bzw. Stammzellen, die von dem Carnicom-Institut als genetisch modifizierte rote Blutkörperchen beschrieben worden sind. Diese Zellen können sich nach Angaben des Carnicom-Instituts außerhalb des Körpers vermehren und sind angeblich resistent gegen extreme Hitze, Frost, Säuren, Lauge und Hochvakuum. Die „männlichen“ Formen bilden einen weißen Beutel aus, der von der Form her an den Bulbus, den Samenbeutel bei Spinnen erinnert. An dem einzelnen Facettenauge bilden sich aus der Morphogenese des Pilzes heraus hexagonale Sporenkörper, die aus einzelnen Hornschichten bestehen, zwischen denen sich die Sporen des Morgellonpilzes befinden.