Lösungen

Nach dem Heilmittelwerbegesetz ist es der Arbeitsgemeinschaft untersagt, Heilungsversprechen zu machen und/oder bestimmte Medikamente zu bewerben. Die Tatsache, dass es sich bei Morgellons um eine noch nicht einmal anerkannte Krankheit handelt, macht die Situation an dieser Stelle juristisch sicherlich noch einmal komplizierter.

Die Arbeitsgemeinschaft ist zu der Meinung gekommen, dass bei vielen Formen einer Mykose die Frage ob es zu schweren Krankheitsbildern kommt bei gegebener Infektion eine Frage des Milieus ist, der Vitalität des Immunsystems. Daraus folgt nach der Meinung der Arbeitsgemeinschaft, dass Heilung am besten und mit den geringsten Nebenwirkungen zu erreichen ist, in dem das Milieu im Körper des Patienten wieder in Ordnung gebracht wird. Das bedeutet, dass es nicht darum geht einen Erreger als solchen zu bekämpfen, sondern darum, Parameter des Milieus wieder in den Rahmen der Norm zu bringen. Zu diesen Parametern gehören pH-Wert, die Verfügbarkeit von wichtigen Spurenelementen und Vitaminen im Organismus sowie die Menge an mobilisierten und eingelagerten Schwermetallen und anderen Toxinen.

Der Zustand des Milieus im menschlichen Körper ist vorrangig bedingt durch die Zufuhr von Toxinen durch Nahrung und Umwelt sowie durch Erbanlagen oder chronische Infektionserkrankungen, die den Stoffwechsel und die Entgiftungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigen.

Die Auswertung von Interviews, die mit schweren Morgellonpatienten geführt worden sind, hat eine Häufung bei folgenden Vorerkrankungen und erblichen Belastungen ergeben: KPU, camouflierter Candida und Borreliose.

  • KPU ist eine angeborene Stoffwechselstörung, die die Versorgung des Körpers mit Vitamin B6 und Zink stört. Der B6 und Zinkmangel beeinträchtigt die Entgiftungskapazitäten.
  • Die camouflierten Candidapilze sind Mutationen normaler Candida-Formen, die nach einer Antibiotika- und danach folgenden Antimykotika-Therapie in eine Tarnung, das heißt Camouflage übergehen. Sie treten dann nicht mehr in der Hefeform im Blut auf sondern formen Bläschen, welche auf ihrer Membrane Pilzrezeptoren abstreifen und somit von
  • dem Immunsystem nicht erkannt werden können. Die c-Candida-Formen leben ausschließlich von Glukose (Blutzucker). Durch die Vergährung des Blutzuckers entstehen Säuren, Toxine und Mykotoxine, die der Pilz für sein getarntes Leben im Blut benötigt. Eine geniale molekulare Mimikrie. Zudem ist nach Aussagen von Ekkehardt Sirian Scheller mit diesen Candidaformen in signifikanter Häufigkeit eine Unterfunktion der Leber assoziiert, d.h. die Ausleitung von Schwermetallen – insbesondere Quecksilber – aus der Leber und den Nervenzellen des Körpers wird durch die Candidapilze vehement blockiert.
  • Borrelien sind dafür bekannt, große Mengen an Zellgiften zu produzieren, den Körper zu übersäuern und wichtige Mineralstoffe wie Magnesium zu verbrauchen.


In diesem Kontext erscheinen manche Pilzerkrankungen in einem völlig anderen Licht. Der Körper wird nicht von diesen Pilzen angegriffen, sondern diese Pilze helfen dem Körper, überschüssige Schwermetalle zu binden und einzulagern. Auf der langen Hand führt diese Erste Hilfe Aktion Hand in Hand mit weiterem Pilzwachstum zu einer immer weiter fortschreitenden Vergiftung des Körpers.

Die Arbeitsgemeinschaft empfiehlt bei milieubedingten Mykosen aus diesem Hintergrundwissen heraus alle Therapien, die darauf abzielen, im Körper wieder ein gesundes Milieu herzustellen, insbesondere die fachgerechte Behandlung der drei weiter oben genannten häufig auftretenden Vorerkrankungen, KPU, c-Candida und Borreliose, sowie die Entsäuerung und Unterstützung der Ausleitung von Schwermetallen.

Bezüglich der Diagnose eventueller Stoffwechsel- und Vorerkrankungen empfehlen wir einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren. Bezüglich konkreter Diätpläne, Nahrungsergänzungsmittel und anderer Anwendungen empfehlen wir das eigenverantwortliche Studium der Milieumedizin nach Dietrich Klinghardt, die diese Zusammenhänge schwerpunktmässig erforscht hat, oder die Konsultation eines nach Dietrich Klinghardt praktizierenden Therapeuten.

Wegen der bisher nicht erfolgten Anerkennung der Morgellonschen Erkrankung durch die staatlichen Gesundheitsinstitutionen ist eine Medikamentenentwicklung im Rahmen der Pharmazie ein juristischer Riegel vorgeschoben. Die einzigen Produkte, die legal angeboten werden dürfen, liegen im Bereich der Energiemedizin, der Radionik und der Infopathie® – auch wenn hier mangels Anerkennung der Methode eine Bewerbung bestimmter Produkte illegal ist.

Aus dem Bereich der Infopathika® liegt eine speziell für Morgellons entwickelte Lösung vor, die im Rahmen dieser Arbeitsgemeinschaft entwickelt worden ist. Der Name der Produkte darf an dieser Stelle aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden. Die Infopathie® ist eine Schutzmarke von Ekkehard Sirian Scheller.

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